Nach einem einem souveränen Auftritt im Relegationsspiel gegen den Vizemeister der Landesliga-Staffel 4 TSG Dülmen steigt der SV Vestia Disteln erstmals in seiner über 100-jährigen Vereinsgeschichte in die Westfalenliga auf.

Vor 1648 zahlenden Zuschauern führte Disteln zur Halbzeit verdient durch Tore von Lohmeyer (12.) und Hahnenkamp (32.). Aus dem Nichts fiel der zwischenzeitliche Ausgleich (27.), Disteln behielt aber weiter die Spielkontrolle.

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Bei den ganzen Highlights der vergangenen Wochen ist der Abschied dreier Spieler aus dem Kader der 1. Mannschaft ein wenig untergegangen. Jan Strebel, Luca Schreiber und Maurits Kühn werden in der nächsten Saison einen anderen Weg bestreiten.

Gibt es nach dem Westfalenpokalspiel gegen Preußen Münster und dem Kreispokalsieg gegen den SV Dorsten-Hardt und dieser Wahnsinnssaison als Aufsteiger in der Landesliga noch eine Steigerung?

Ja, es gibt sie: der SV Vestia Disteln hat erstmals in seiner Vereinsgeschichte die Möglichkeit in die Westfalenliga aufzusteigen - was ein Traum.

Wir sind alle total aufgeregt und trauen das unserem Team jetzt absolut zu!