Neueste Beiträge
Sportstättenkonzept
- Leserbrief Hertener Vereine: Sporthallensituation in Herten
- Der Ball liegt wieder bei Stadt und Vestia
- Brief an den Rat der Stadt
- Transparenz gefordert: Bürgerfragen an den Rat der Stadt Herten
- Bilder - Demo 9.10.2019
- „Wir wollen unser Geld zurück!“
- Vestia Disteln plant Demo am Rathaus
- Stellungnahme des Vorsitzenden Weidner zum Begehren an die Stadt Herten
Vestia Top News
Die nächste Packung für Suderwich
FUSSBALL: Auf der Taktiktafel wirkt alles so plausibel und durchdacht. Auf dem Rasen kommt es bei Bezirksligist SG Suderwich dieser Tage oftmals an-ders. Ganz anders.
Disteln 2 grüsst von der Tabellenspitze
FUSSBALL: Schwarz-Weiß Röllinghausen muss sich dem SV Vestia Disteln II mit 1:3 geschlagen geben und verliert zudem zwei Spieler. Recklinghausen. (mue)
11:0 Kantersieg der A-Junioren
Am heutigen Sonntag musste die A-Jugend gegen den BVH Dorsten antreten. Vom Trainerteam optimal eingestellt wollte die Mannschaft von der ersten Minute zeigen wer das Sagen an der Fritz-Erler-Strasse hat. Schnell gingen wir mit 2:0 in Führung und spielten uns Chance um Chance heraus und ließen dem Gegner kaum Zeit um Luft zu holen, bis zum Halbzeitpfiff erhöhten wir auf 4:0.
Es geht um weit mehr als um Geld!
Leserbrief zum Artikel „Vestia will die 100.000€ zurück“ (<-LINK)
Die Umsetzung des Ratsbeschlusses von 2014, der ja unter der Prämisse der Gleichbehandlung aller Vereine vom Rat beschlossen wurden ist, mit dem Zusatz, dass weiterhin geprüft werden soll, ob Fördermittel akquiriert werden können, ist nur eine Facette des Begehrens des SV Vestia Disteln.
Vestia will die 100.000 Euro zurück
DISTELN. Eigentlich sollte es nur dort Kunstrasenplätze geben, wo sich die Vereine finanziell beteiligen. Doch bisher zahlten allein die Distelner.
Von Frank Bergmannshoff
Die Stadt Herten zahlt für einen Kumtrasenplatz an der Fritz-Erler-Straße 200.000 Euro - Vestia Disteln gibt 100.000 Euro dazu. Das war die Abmachung vor gut fünf Jahren. Und das sollte auch die Vorgabe für alle weiteren Kunstrasenplätze in Herten sein: Der Verein, der jeweils profitiert. muss 100.000 Euro beisteuern.
Auf ein Wort: Verständlicher Frust
Von Frank Bergmannshoff
Der Frust der Vestia-Mitglieder ist verständlich. Mit allerlei Benefiz-Aktionen, die oft nur wenige hundert Euro einbringen, stottern seit fünf Jahren einen dicken Kredit ab. Zugleich erhalten immer mehr Vereine Kunstrasen zum Nulltarif. Dafür gibt es zwar gute Gründe: Heute fließen Fördergelder, die es 2014 nicht gab. Dennoch ist eine krasse Ungleichbehandlung entstanden, die so nicht bleiben kann.